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MEHR ERFOLG MIT 3D-VISUALISIERUNG

JÜRGEN OPITZ


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SIMULATION
INFOGRAFIK

Lichtsimulation

Farbentwurf für einen Besprechungsraum:
Die Lichtqualität hat entscheidenden Einfluss auf die Farbwiedergabe.

 

1.
Die unschattierte lineare Zeichnung zeigt die Farben wie sie sind. Man kann den Farbfächer dranhalten und die Übereinstimmung prüfen.

 

 

 

 

 

 

2.
Die Simulation des Tageslichts dekliniert die Farben in Licht- und Schattenpartien. Die farbige Erscheinung ist noch weitgehend übereinstimmend mit den Originalmustern.

 

 

 

 

 

 

 

3.
Die Simulation der künstlichen Beleuchtung, hier: Trilux  3621 mit der Lichtstärke 4000 lm und der Farbtemperatur 5000° K  verändert die Farberscheinung erheblich.

Insbesondere die bläuliche Färbung des Teppichbodens wird durch Komplementärwirkung der Lichtfarbe geschluckt  und ist nicht mehr wiederzuerkennen.

 

Die physikalischen Eigenschaften fast aller am Markt befindlichen Leuchten sind als IES Messwert-Datensätze abrufbar und können von aktueller Visualierungs-
software  ausgewertet und simuliert werden.

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Das menschliche Sehapparat versucht die Farbverschiebung durch den “Adaption” genannten Prozess wieder auszugleichen, kommt aber der Farbwiedergabe unter natürlichem Tageslicht (Normlicht D65) nur unzureichend nahe.

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Lichtsimulation

dunkle Saalbestuhlung schluckt mehr Licht

Illustrationen aus dem Buch Farbgestaltung Innenraum  (M.Benad)
DVA Ramdomhouse 2010

 

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Farbsimulation

es muss nicht immer 3D sein:
Farbsimulation in Photoshop

Die Neubauten der “Welfenhöfe” in München wurden silbergrau beschichtet. Die trübe Atmosphäre lässt kaum vermuten, dass dort der qm Wohnfläche
 € 6.000.-  kostet.

Die falsche Farbe kostet übrigens nicht weniger als eine angenehme Farbigkeit.

 

 

 

Jürgen Opitz hat für die exakte Darstellung von Farbentwürfen in Photoshop  spezielle Techniken  entwickelt, die er in seinem Buch “Farbgestaltung am Computer”, erschienen 2008 bei DVA, ausführlich dargestellt hat.
Diese werden auch in Seminaren (u.a. Atelier Benad, München) und an der FH Dortmund durch ihn gelehrt.

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Infografik
Gästeströme lenken

aus dem Buch
Gastronomie und Hoteldesign
von Hanna Raissle (Matthaes-Verlag)

Gegenüberstellung von Positiv- und NegativbeispielL

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Simulation

physikalisch korrekte Lichtsimulation auf der Basis des spektralen Lichtmodells von Thearender. 
Kantenspektren frei nach Goethes Farbenlehre

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Goethe lenkte nicht wie Newton einen “weißen Lichtstrahl” durch das Glasprisma, sondern hielt das Prisma einfach vor das Auge.

So kam Goethe dem “Urphänomen” seiner Farbenlehre auf die Spur:
Farben entwickeln sich aus dem Zusammenwirken von Licht UND Finsternis.

 

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Simulation

Beeinflussung der Erscheinung der Wandfarbe durch die Farbe des Fussbodens

Illustrationen aus dem Buch Farbgestaltung Innenraum  (M.Benad)
DVA Ramdomhouse 2010

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Simulation

Auf der Suche nach der angemessenen und gültigen Präsentationsform  der digitalen Farbkunst  von Martin Minde.

www.farbkunst-minde.de

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Beispiel für Non-Photorealistic Rendering NPR mit hoher Darstellungseffizienz und perfektem Colour-Management-Workflow für eine optimale Druckwiedergabe.


Das 3-dimensional konzipierte Farbordnungssystem des Münchener Farbkünstlers Martin Minde.

Es setzt sich aus 2 ineinander verschlungenen und auf der Sptze stehenden Würfeln zusammen.

www.farbkunst-minde.de

 

Prinzipskizze  und 6 Seitensichten des Modells. (2013)

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